Von rechts: Inge Walfort, Willi Dünker, Gerburg Schwering, Hermann-Josef VogtDie SPD Coesfeld hatte auf der letzten Vorstandssitzung Vertreter der Flüchtlingshilfe Coesfeld zu Gast. Gerburg Schwering und Willi Dünker berichteten über die wohnliche Situation der Flüchtlinge in den verschiedenen Unterkünften in Coesfeld und wiesen darauf hin, dass im nächsten Jahr ca. 40 Plätze zu wenig zur Verfügung stehen und hier dringender Handlungsbedarf besteht. Sie nehmen die neuen Flüchtlinge in Empfang und begleiten diese fast 3 Tage damit alle wichtigen Behördentermine im Sinne der Menschen gelöst werden.
Im Weiteren berichteten Beide über die traumatisierten Menschen, die kaum Unterstützung erhalten um die Geschehnisse vor und während der Flucht verarbeiten zu können. „Hier besteht insgesamt ein hoher Bedarf, der durch unsere ehrenamtliche Arbeit nicht geleistet werden kann“, so Willi Dünker. „Diese Aufgaben müssen Profis machen.“ Die engagierte Diskussion beschloss der Vorsitzende der SPD Coesfeld Hermann-Josef Vogt mit einem herzlichen Dank an die Flüchtlingshilfe Coesfeld „Sie geben ein klasse Beispiel für eine gute Willkommenskultur für unsere Gesellschaft. Durch Ihr Tun finden diese Menschen hier nicht nur Schutz sondern auch Hoffnung auf ein besseres Leben.“
