Die ehemalige Synagoge, die über Jahre von der Freikirchlichen Gemeinde genutzt worden ist und seit dem 1. März im Eigentum der Stadt Coesfeld ist, war Thema im SPD Vorstand.
Die ehemalige Synagoge, die über Jahre von der Freikirchlichen Gemeinde genutzt worden ist und seit dem 1. März im Eigentum der Stadt Coesfeld ist, war Thema im SPD Vorstand.
Intensiv wurden Ausgestaltung und Nutzung der Räumlichkeiten diskutiert. „Der Vorstand der SPD hat die Fraktion beauftragt im Rat den Antrag zu stellen, “ so der Vorsitzende Hermann-Josef Vogt, „dass das christliche Symbol des Kreuzes an der Außenfassade durch ein jüdisches, z.B. ein Menorah ersetzt werden soll.“ Die ehemalige Synagoge ist ein starkes Zeichen für den jüdischen Glauben in Coesfeld und gegen die Nazi-Diktatur. „Wir möchten durch den siebenarmigen Leuchter ein deutliches Zeichen setzen“, so Vogt.
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